Thüle. Ein Wahrzeichen, das alle Thüler kennen und schätzen – den Thüler Glockenbrunnen. Anlässlich des Kreisschützenfestes 1976 ist der Thüler Glockenbrunnen erbaut worden und galt damals als ansehnliches Symbol des Dorfes. Wenn man ihn heute betrachtet, wird man von einem weniger schönen Anblick überrascht. Sowohl die Brunnentechnik als auch die Glocke sind mittlerweile veraltet und sanierungsbedürftig. Der Heimatverein Thüle möchte dieses Wahrzeichen nun sanieren lassen und dem Platz rund um Kirche und Bürgerhaus ein neues Erscheinungsbild geben. In Zukunft soll der Platz zum Verweilen einladen, Informationsplattform sein und als Dorfmittelpunkt gelten. Tische, Bänke aber auch E-Bike Ladestationen sollen auf dem Platz aufgestellt werden.
Ein solches Projekt ist allerdings sowohl langwierig, als vor allem auch kostspielig. Nicht nur die Glocke muss saniert werden, auch der Brunnen, der mit Quellwasser befüllt wird, funktioniert nicht mehr. Deshalb hat sich der Bürgerverein dazu entschlossen, andere Bürgerinnen und Bürger dazu zu bewegen, etwas zu der Sanierung beizutragen